das ist die große frage: seht ihr burger als eine exquisite delikatesse oder als schädliches, widerliches junkfood an? oder vielleicht als willkommene ergänzung unausgewogener ernährung? wie siehdas aus bei euch - ich bin gespannt!
[f3]Der Burger an sich ist eigentlich eine vorzügliche Speise. Im Zuge der Massenherstellung durch McD und BK ist er jedoch zu einem fetten wabbligen Krankmacher degeneriert. Ein Jammer.[/f]
ich muss qgl zustimmen. von der sache her eine gute erfindund. aber ich habe doch abneigungen für mcd und bk. aber nach pommes hingegen bin schon ein bisschen süchtig.
Pommes sind mir da noch zu Gesund. Kein Tier drin. Ok, Acrylamid is dabei aber das scheint ja nu doch nicht so schlimm zu sein. Ausserdem sind die Pommes bei McD und BK nicht so besonders dolle find ich.
[f3]Wenn du BK-Pommes gegessen hast, dann weißt du, was Pommes sind. Ansonsten sind die Dinger nicht mehr als Lückenfüller, um nach einem überteuerten Popelburger für's Sättigungsgefühl zu sorgen.[/f]
[f3]Da hast du durchaus recht, da der Burger aber leggärä ist, werden viele Leute unvernünftig und essen den zuerst. Außerdem muss man aufpassen, dass man sich mit den Pommes nicht zu doll füllt, sonst schafft man den teuren Burger nicht. Und so lächerlich das klingt, man geht ja auch wegen des Geschmacks zu BK/McD, und nicht nur, um sich zu füllen.[/f]
Realistisch gesehen ist das garnicht lächerlich, satt werden kann man bei BK oder McD ja eigendlich nicht, zumindest nicht für 2 Stunden. Und schmecken tut es ja eigendlich recht gut, wenn ich auch das Gefühl hab, das man sich an den Geschmack immer als leckerer erinnert, als er dann im Endeffekt ist.